Source text in Arabic | Translation by Mahmoud Ahmed (#25723) |
استيقظت في فجر هذا اليوم على صوت هرة تموء بجانب فراشي وتتمسح بي, وتلح في ذلك إلحاحا غريبا, فرابني أمرها وأهمني همها, وقلت: لعلها جائعة فنهضت وأحضرت لها طعاما فعافته وانصرفت عنه, فقلت: لعلها ظمآنة فأرشدتها إلى الماء فلم تحفل به, وأنشأت تنظر إلي نظرات تنطق بما تشتمل عليه نفسها من الآلام والأحزان, فأثر في نفسي منظرها تأثيرا شديدا حتى تمنيت أن لو كنت سليمان، أفهم لغة الحيوان؛ لأعرف حاجتها وأفرج كربتها، وكان باب الغرفة مقفلا فرأيت أنها تطيل النظر إليه وتتلصق بي كلما رأتني أتجه إليه, فأدركت غرضها وعرفت أنها تريد أن أفتح لها الباب، فأسرعت بفتحه فما وقع نظرها على الفضاء، ورأت وجه السماء، حتى استحالت حالتها من حزن وهم إلى غبطة وسرور وانطلقت تعدو في سبيلها، فعدت إلى فراشي وأسلمت رأسي إلى يدي وأنشأت أفكر في أمر هذه الهرة وأعجبت لشأنها وأقول: ليت شعري هل تفهم الهرة معنى الحرية, فهي تحزن لفقدانها وتفرح بلقياها، أجل؛ إنها تفهم معنى الحرية حق الفهم، وما كان حزنها وبكاؤها وإمساكها عن الطعام والشراب إلا من أجلها، وما كان تضرعها ورجاؤها وتمسحها وإلحاحها إلا سعيا وراء بلوغها. | Ich wachte in der Morgendämmerung jenes Tages durch das Miauen einer Katze auf. Sie miaute neben meiner Bettdecke und rieb sich in merkwürdig beharrlicher Weise an mir, sodass ihr Anliegen mich bekümmerte. Etwas erschien mir sogar mysteriös. Ich dachte mir, sie mag hungrig sein. Deswegen stand ich auf und brachte ihr Futter, sie mochte es jedoch nicht und wandte sich von ihm ab. Ich sagte mir, sie mag Durst haben. Ich machte sie deshalb auf das Wasser aufmerksam, aber sie trank nichts davon. Sie sandte mir schmerz- und kummervolle Blicke. Ihr Zustand beeinflusste mich so stark, dass ich mir wünschte, ich wäre Sulaiman, um die Tiersprache verstehen zu können. Dann hätte ich ihre Bedürfnisse gekannt und sie von ihrem Kummer befreit. Ich bemerkte, dass sie ständig die geschlossene Zimmertür anstarrte. Und sie folgte mir jedes Mal, wenn ich auf die Tür zuging. Da erkannte ich ihre Absichten. Sie wollte, dass ich die Tür für sie öffne. Ich machte schnell die Tür auf. Kaum sah sie nach draußen und erblickte den Himmel, als sich ihr Kummer und ihre Traurigkeit in Fröhlichkeit und Zufriedenheit verwandelten. Sogleich eilte sie davon. Ich ging zurück ins Bett, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und fing an, über das Verhalten dieser Katze nachzudenken. Sie hatte ein höheres Ziel. Das gefiel mir, sodass ich mir sagte: Hätte ich doch schon früher gewusst, wie wichtig der Katze die Freiheit ist. Denn es macht sie traurig, wenn sie sie verliert, aber es macht sie froh, wenn sie sie zurückbekommt. Ja gewiss! Sie versteht die Bedeutung von Freiheit ganz genau. Ihre Traurigkeit, ihr Wimmern und ihr Verzicht auf Essen und Trinken ergaben sich aus dem Verlust der Freiheit. Ihr Flehen, Bitten, Reiben und ihre Beharrlichkeit dienten nur der Erlangung der Freiheit. |